Я прочытав оцю статтю з вэлыкым подивом. Як мэни здалося, йийи сэнс можна высловыты тилькы так: "Вы розумиете, що колы вы з Вованом нэ погоджуетэся, вы йому спрычыняетэ глыбоку душэвну рану? А тому зась! Розслабтэся й робить тэ, що вам кажуть!"
От завэршэння цього опусу:
Putin denkt in Einflusszonen. Er testet die vom Westen gesetzten Limits aus, weil er in der Entwicklung der Ukraine eine existentielle Bedrohung erblickte. Wenn nun der Westen einen neuen Kalten Krieg ausruft, dann liefert er Putin just die vermeintliche Bestätigung.
Dann machen wir die Krise de facto zu einem existentiellen Konflikt für Putin.Gleiches gilt für die von einigen Republikanern reflexhaft geforderte Aufnahme der Ukraine in die Nato oder die Wiederbelebung des von George W. Bush angestrebten Raketenschilds in Osteuropa. Das läge in der Logik des Kalten Kriegs - und wäre ein grober Fehler. Denn im Kalten Krieg gibt es kein Sowohl-als-auch, da gibt es nur ein Entweder-oder. Der Ukraine aber wäre am besten gedient mit Bindungen sowohl zu Europa als auch zu Russland.Kanzlerin Merkel hat recht: Der Autokrat von Moskau lebt in einer anderen Welt. Das Eintreten des Westens für universale Werte fasst der Mann fälschlicherweise als universales Herrschaftsstreben auf. Dass frühere Warschauer-Pakt-Staaten der Nato beigetreten sind, erlebt er als planmäßige Umsetzung einer "grand strategy" der USA. Das mag paranoid sein, aber damit muss der Westen umgehen.
Am Freitagabend noch kam es zu einem neuerlichen Telefonat zwischen Putin und Obama - diesmal aber hatte der Russe zuerst zum Hörer gegriffen. Dem Weißen Hauses zufolge diskutierten die beiden einen Vorschlag zur diplomatischen Lösung der Krim-Krise. Ein gutes Zeichen.
Neben den notwendigen Sanktionen für Russland und der Aufbauhilfe für die Ukraine muss Putin nun wieder und wieder klargemacht werden, dass der Westen nicht auf Expansion zielt. Deshalb sollte das Gerede vom Kalten Krieg aufhören.А отут цэй опус цилком:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-gegen-russland-das-gerede-vom-kalten-krieg-a-961406.html